»Das SHIFTphone 8 beweist, dass Wasserschutz und Reparierbarkeit vereinbar sind. Als erstes modular reparierbares Smartphone ist es nach IP66 staub- und strahlwassergeschützt und setzt damit branchenweit Maßstäbe für kreislauforientiertes Design. SHIFT verbindet überzeugendes Design mit Modularität, und das schon seit über zehn Jahren.«

Rita Schwarzelühr-Sutter MdB, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium

Drei Fragen an Leon von Zepelin, Forschung & Kommunikation

Was war der Ausgangspunkt für das „SHIFTphone 8“?
Das SHIFTphone 8 ist die konsequente Weiterentwicklung unserer bisherigen Modelle. Ausgangspunkt war die Frage, wie sich zehn Jahre Erfahrung und neue Technologien verbinden lassen, um ein Smartphone zu entwickeln, das die Umwelt so wenig wie möglich belastet und gleichzeitig den Bedürfnissen der Nutzer*innen entspricht. Dazu haben wir unseren Ansatz der Modularität und Reparierbarkeit weiter vertieft und sind beim Wasserschutz bewusst neue Wege gegangen.

Gab es ein besonderes Erfolgserlebnis im Entwicklungsprozess? Welche Herausforderungen galt es zu meistern?
Die vielen Vorbestellungen für das SHIFTphone 8 waren ein Höhepunkt und die höchste Zahl in unserer Firmengeschichte. Zu sehen, wie viele Menschen wir mit unserer Idee begeistern, gibt uns Kraft. Eine große Herausforderung war, unserem modularen Design treu zu bleiben und dennoch ein hohes IP-Rating ohne Verkleben zu erreichen. Als erster Hersteller, dem das gelang, war das ein besonderer Meilenstein.

Was ist die nächste Etappe für Ihr Projekt auf dem Weg in die Zukunft?
Unsere nächste Etappe ist die Umsetzung von Universal Computing: Das Smartphone wird zum zentralen Gerät, das alle Rechenprozesse übernimmt. Zusätzliche Geräte wie Monitor, Smartwatch oder Tablet dienen nur noch der Darstellung und benötigen deutlich weniger Ressourcen. So entsteht ein schlankes, modulares Ökosystem mit weniger Elektroschrott und geringerem Materialverbrauch. Das SHIFTphone 8 ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg.