In der Ausgabe #12 der greenup vom 6. Mai 2022 werden in der Rubrik PINBOARD nominierte und prämierte Projekte des Bundespreises 2021 vorgestellt.

Das Titelthema lautet „Die Welt im Klamotten-Rausch – Der Hype, die Folgen, die Möglichkeiten“. Passend dazu wird in dem Heft das Gewinner-Projekt „Ein Pelzmantel und seine Folgen“ von Magdalena Keller in einem vierseitigen Artikel beleuchtet.

„Ecodesign betont den eigentlich ohnehin im Design inbegriffenen Anspruch, dass Produkte ebenso wie Dienstleistungen und Systeme so zu gestalten sind, dass ihre negativen Auswirkungen auf die Umwelt in allen Lebensphasen möglichst gering sind. Um diesen Ansatz zu fördern und die große gesellschaftliche Relevanz sichtbar zu machen, wurde 2012 vom Bundesumweltministerium, dem Umweltbundesamt und dem Internationalen Design Zentrum Berlin der Bundespreis Ecodesign ins Leben gerufen.“

„Denn der Bundespreis Eco­design, den das Umweltministerium und das Bundesumweltamt in Kooperation mit dem Internationalen Design-Zentrum Berlin jährlich vergeben, ist ein Preis, der Hoffnung macht.“

In einem etwas älteren Beitrag, (PDF, 6.25 MB) aus dem Jahr 2014 gibt Klaus-Peter Bredschneider einen Einblick, warum der Bundespreis Ecodesign „Viel mehr als nur ein weiterer Design-Award“ ist, und Cornelia Horsch, die damalige Leiterin des Internationalen Design Zentrums Berlin, führt in einem Interview aus, worin der Unterschied zu anderen Awards besteht.