»Die Einreichung überzeugt vor allem durch die hervorragende Idee, beim Produkt selbst Wasser einzusparen, d.h. weniger Transportgewicht und Kunststoffverpackung. In einem Markt, der überwiegend flüssige Kosmetikartikel in Plastikflaschen anbietet, bedeuten Produkte in Pulverform und wiederverwendbaren Spenderflaschen eine gute Alternative für Menschen, die auf flüssige Kosmetika nicht verzichten wollen.«
Prof. Anna Berkenbusch
Drei Fragen an Lena Scholpp, Founder & CEO
Wie ist die Idee zum CareTwice Shampoopulver entstanden?
Die Idee zu CareTwice entstand 2018 auf meiner Reise durch Zentralamerika. Ich war über drei Monate mit dem Rucksack unterwegs und wollte ein nachhaltiges Shampoo mitnehmen, das wenig Platz einnimmt und leicht ist. Damals gab es nur die Alternative, ein festes Seifenstück für die Haare mitzunehmen, mit dem ich leider nicht zurechtkam. Wieso kann man Pulver-Waschmittel kaufen, aber Pflegeprodukte nicht? So beschloss ich, selbst ein Produkt zu entwickeln, das meine Bedürfnisse erfüllt.
Was war Ihr persönlicher Höhepunkt im Entwicklungsprozess des CareTwice Shampoopulvers? Gab es einen Tiefpunkt?
Es gab während der Entwicklungsphase bis zur Produktion viele Höhe- und Tiefpunkte. Als wir das erste Ziel unserer Crowdfunding Kampagne erreicht haben, waren wir unheimlich stolz. Aber mein persönliches Highlight war der Moment, als ich das erste Mal das Produkt selbst ausprobiert hatte und wusste: Es klappt! Man kann nachhaltig konsumieren, ohne dabei Kompromisse eingehen zu müssen.
Wo sehen Sie Ihr Projekt in den nächsten fünf Jahren?
In den kommenden fünf Jahren möchten wir mit CareTwice eine authentische Marke aufbauen. Dazu gehört für uns auch nachhaltig zu wachsen und unseren (Marken-)Werten treu zu bleiben. Gleichzeitig möchten wir in Zukunft weitere Produkte entwickeln, die uns ermöglichen, uns gleichzeitig um uns selbst und die Umwelt zu kümmern – #caretwice!