»Breathing Skins ist der Vorschlag einer Fassade, die atmen kann, die sich bewegt und auf ihre Umgebung reagiert. Das ist sehr innovativ gedacht, denn es bedeutet zum Beispiel auch Wärmeschutz nicht als statische Dämmung zu denken. Vielmehr geht es um ein programmierbares Zusammenspiel von Luft, Licht, Schall und Wärme mit dem Ziel den energetischen Bedarf von Gebäuden zu senken und gleichzeitig eine neue Architektursprache zu schaffen.«

Dr. Claudia Perren, Jurymitglied