2022

Preisträger 2022

2harvest – OPV-Gewächshausfolie

Hélène Fontaine | Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

»Für Landwirtschaft und Solarenergie werden sonnenexponierte Flächen benötigt. Das führt zu Flächenkonkurrenz. Das Projekt 2harvest von Hélène Fontaine stellt eine zukunftsweisende Lösung hierfür dar. Sie verwendet organische Photovoltaikzellen auf Gewächshausfolien und ermöglicht dadurch die Doppelnutzung der landwirtschaftlichen Fläche. Die gewonnene Energie kann ins Netz eingespeist werden.«

Dr. Bettina Rechenberg
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5 TONS

Maren Klamser | Bauhaus-Universität Weimar

»Ein kluger Entwurf der seine Raffinesse erst im Detail offenbart. Mit nur wenigen verschiedenen Steinen, die zudem aus Bauschutt und recyceltem Ziegelmehl gefertigt werden, können flexibel die Aufgaben beim Bau von Mauerwerk erfüllt werden. Intelligentes Stapeln und Verzahnen ersetzt den Mörtel, dadurch ist auch ein Rückbau möglich.«

Prof. Matthias Held
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AYNO Leuchtenfamilie

Midgard Licht GmbH

»Die Leuchte überzeugt als Gesamtkonzept, bei dem durch minimalen Materialeinsatz und das Prinzip der Spannung erheblich Ressourcen eingespart und gleichzeitig vielfältige Einsatzmöglichkeiten erzeugt werden. AYNO ist ein sehr ikonischer Entwurf, da die Bauteile nicht kaschiert werden. Auch die Akzentuierung des Kabels, das die Leuchte in doppelter Hinsicht mit Spannung versorgt, überzeugt.«

Prof. em. Günter Horntrich
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HIIVE

HIIVE UG

»HIIVE erschafft das Habitat einer Baumhöhle als Smart Home System für Honigbienen. Natürliche Materialien sind in modularer Bauweise handhabungs- und reparaturfreundlich zusammengefügt. Raumklima und Schwarmstimmung können per Sensorüberwachung extern überwacht werden. Eine Win-Win-Situation für Bienen und Imker*innen.«

Andreas Detzel
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Köderschutzbox ToxProtect 1402

ball–b GmbH & Co KG

»Zur Rattenbekämpfung müssen giftige Köder eingesetzt werden. Das Gift kann in die Umwelt gelangen und sich z.B. in Fischen anreichern. Die Köderschutzbox der ball-b GmbH & Co KG schafft es durch kluges Design, den Einsatz von Giftködern zu minimieren, den Kontakt mit dem Wasser zu reduzieren und gleichzeitig durch digitale Datenübertragung den Einsatz zu vereinfachen.«

Dr. Bettina Rechenberg
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PeakPick

Sascha Greilinger | Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg

»Die klar und nutzerfreundlich gestaltete Anwendung informiert aktuell und lokal darüber, wann grüner Strom reichlich zur Verfügung steht und wann nicht. Nutzer*innen werden so für die Thematik sensibilisiert; ihr Verbrauchsverhalten wird geschult bis sich der Service, durchaus beabsichtigt, durch die erlangte Routine selbst überflüssig macht.«

Prof. Matthias Held
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re:wet – peat:lab

Milan Bergheim | weißensee kunsthochschule berlin

»Moore haben eine elementare Bedeutung für den Klimaschutz: Werden Moorböden für eine land- oder forstwirtschaftliche Nutzung entwässert, setzen sie erhebliche Mengen an Treibhausgasen frei. Stoppen lassen sich diese Freisetzungen nur, indem die Wasserstände in den entwässerten Moorböden wieder angehoben werden. re:wet – peat:lab ist eine beeindruckende Nachwuchseinreichung, die die Wiedervernässung von Moorflächen digital überwacht und entsprechende Daten bündelt. Eine Innovation, die das Potential hat, die Nationale Moorschutzstrategie der Bundesregierung technisch zu unterstützen.«

Dr. Bettina Hoffmann MdB
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reverse.supply

RS Recommerce Technologies GmbH

»reverse.supply ermöglicht Modeunternehmen, gebrauchte und nicht verkaufte Produkte reibungslos direkt über ihre eigene Website weiterzuverkaufen. So schaffen sie Anreize für Marken, sich am Wiederverkauf zu beteiligen und fördern eine Kultur der Wertschätzung und Wiederverwendung von Bekleidung.«

Prof. Friederike von Wedel-Parlow
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REX

Studio Ineke Hans für Circuform B. V.

»Herausragendes Design trifft auf durchdachtes Pfandsystem: REX ist der Inbegriff eines kreislauffähigen Möbelstückes. Der Stuhl wird aus recycelten Industrieabfällen wie Fischernetzen oder Kunststoffen aus Bürodrehstühlen hergestellt, ist wiederverwendbar und reparierfähig. Die Etablierung von Sammelstellen und die Auszahlung eines Pfandes macht die Rückgabe für Verbraucher*innen attraktiv und stellt die zirkuläre Nutzung sicher.«

Werner Aisslinger
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Shared Factory

ito ito GmbH

»Shared Factory bietet kleinen und mittelgroßen Modeunternehmen einen reibungslosen, attraktiven digitalen Designansatz für Strickprodukte, der durch die reale Implementierung innovativer Lieferketten- und Produktionslösungen für Produktion on demand und lokale Produktion im aktivierten Strickereien-Netzwerk unterstützt wird.«

Prof. Friederike von Wedel-Parlow
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Steelcase Flex Perch Stehhocker

Steelcase AG

»Der Steelcase Flex Perch Stehhocker überzeugt einerseits durch seinen innovativen Materialherstellungsprozess, der auf Basis des von BASF entwickelten Recycling-Kunststoffes aus dem ChemCycling™-Projekt dazu beiträgt, dass der fossile Stoffkreislauf geschlossen wird und Abfallstoffe verringert werden. Andererseits ist er ein modularer und stapelbarer archetypischer Stehhocker, der beispielsweise im New Work Büroalltag optimal einsetzbar ist.«

Werner Aisslinger
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V-Locker Smart Bike Parking System

V-Locker AG

»Der Smart Bike Parking Tower garantiert eine sichere Aufbewahrung für E-Bikes oder Fahrräder im öffentlichen Raum. Damit wird das Reisen mit Rad und Bahn deutlich attraktiver. Die flexible Fassadengestaltung, die leichte Installation, die ressourcenschonende Herstellung und die einfache Bedienung per App machen den V-Locker nicht nur für Bahnhöfe sinnvoll, sondern auch für Veranstaltungsorte wie Stadien, Messegelände oder Konzerthallen. Im Hinblick auf die Verkehrswende ein längst überfälliges Konzept.«

Prof. em. Anna Berkenbusch
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Windkraft: Fertigteil-Fundamente

Smart & Green Mukran Concrete GmbH

»Der Ausbau der Windkraft an Land ist ein elementarer Bestandteil des Umbaus unserer nationalen Energieversorgung. Gleichwohl ist der Bau von Windkraftanlagen mit einem erheblichen Einsatz von Ressourcen verbunden – das gilt insbesondere für den Guss der Beton-Fundamente. Die Fertigteil-Fundamente für Windkraftanlagen der Smart & Green Mukran Concrete GmbH machen vor Ort gegossene Betonfundamente obsolet. Ein echter „Game-Changer“, der den Ausbau der Windkraft an Land beschleunigen und vereinfachen kann.«

Dr. Bettina Hoffmann MdB
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X–Change Technologie

Molto Luce GmbH

»Durch ihre Modularität, die Möglichkeit des Austauschs defekter Teile durch Verbraucher*innen sowie einer material- und kostensparenden Umrüstung im Falle einer Bedarfsänderung, bilden die LED-Module die Grundlage für ein nachhaltigeres Design zukünftiger Leuchten. Das vollständige Potenzial von X-Change liegt in der Etablierung eines neuen Standards für austauschbare LED-Module.«

Prof. em. Günter Horntrich
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Nominierte 2022

Ariadne Pathfinder

Potsdam Institut für Klimafolgenforschung

Das Ziel Deutschlands, bis 2045 klimaneutral zu werden, erfordert zügige und tiefgreifende Änderungen in der Energiepolitik. Der Ariadne-Pathfinder zeigt Wege auf, wie dies gelingen kann. Ein interaktives Storytelling führt Nutzer*innen in die Grundproblematik der CO2-Emissionen und der Energieversorgung ein. Animierte Grafiken veranschaulichen die Implikationen verschiedener Technologieansätze, sowohl auf das gesamte Energiesystem als auch auf die Einzelsektoren Verkehr, Industrie und Gebäude. Grundlage der Anwendung sind über 16.000 Datensätze, aus denen das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Rechenmodelle erstellte und die Zukunftsszenarien entwickelte.

best wood CLT BOX – DECKE FS

best wood SCHNEIDER® GmbH

Die best wood CLT BOX – DECKE FS ist eine geprüfte und zertifizierte Deckenlösung für die mehrgeschossige Holzbauweise. Durch die formaldehyd- und lösemittelfrei verklebte Hohlkastenform kann bis zu 38 % Material eingespart werden. Der integrierte Gefachschallschutz sorgt für verbesserte Trittschalldämmung im tieffrequenten Bereich. Hohe statische Tragfähigkeit bei vergleichsweise geringem Gewicht ermöglicht große Spannweiten im ökologischen Holzbau. Dank möglicher Trennbarkeit der Materialien kann das in Süddeutschland produzierte Hohlkastenelement rückgebaut und die einzelnen Bestandteile – sowohl Holz als auch Holzfaserdämmung – können wiederverwendet werden.

Bio–(Floral) Foam

Irene Purasachit | Aalto University

Bio-(Floral) Foam ist ein leichtes, schaumstoffähnliches Material, das Wasser aufnehmen und speichern kann, ohne sich unmittelbar aufzulösen. Sobald es nass wird, ist das Material weich genug, um Blumen hineinzustecken und frisch zu halten. Bio-(Floral) Foam besteht zu 100 % aus Zellulose, die aus Blumenabfällen aus der Schnittblumenindustrie gewonnen wird. Das Material ist eine umweltverträgliche Alternative zu dem üblicherweise verwendeten Blumenschaum aus ölbasiertem Phenol-Formaldehyd. Es bietet damit eine kreislauffähige Lösung in der Floristikbranche.

Blattwerk

Daniel Silva Friedrich (studio KUSIKUY) & Alexander Ebert | Hochschule der Bildenden Künste Saar

In der experimentellen Reihe Blattwerk wird der bereits vorhandene, aber ungenutzte Rohstoff des Stadtlaubs zu einem Material verarbeitet, das das Potential hat, klassische Holzplattenwerkstoffe zu ersetzen und/oder zu ergänzen. Vorteile liegen in dem niedrigeren Energieverbrauch bei der Herstellung und in der geringeren Belastung durch Abholzung. Dank der Verwendung von kunststofffreien Leimen kann der Werkstoff vollständig abgebaut und in den biologischen Kreislauf rückgeführt werden. Die Farbe, Form und Struktur unterscheiden sich je nach Blattsorte.

Chiengora® – Wolle aus Hundefasern

YarnSustain Schönrock Uhl GmbH

Pro Jahr fallen europaweit ca. 8000 t biologisch abbaubares Tierhaar bei der Fellpflege von Haustieren an. YarnSustain hat den ersten industriellen Prozess zur Garnherstellung aus Haustierfasern entwickelt. Das Ergebnis ähnelt Kaschmir, nur ohne Herdenhaltung. Unter dem Namen Chiengora® werden aus der ausgekämmten Unterwolle von Hunden Kissen und Strickprodukte hergestellt. Die Produktion spart Farbstoff, Wasser und Energie ein, da Chiengora® ungefärbt verarbeitet wird. Die Hundefasern werden mithilfe eines Crowdsourcing-Netzwerks aus Privathaushalten, Hundesalons und Zuchtbetrieben gesammelt und gespendet.

Circular Sweater Project

Hannah Schorch

Das Circular Sweater Project zeichnet ein ganzheitlicher Nachhaltigkeitsansatz bei Produktion, Vertrieb und Upcycling seiner Pullover aus. Neu sind dabei vor allem zwei in den Stoff integrierte Codes: Dank eines RFID-Codes kann jeder Sweater erkannt und zur Reparatur oder zur Neuherstellung von Garn zurückgesandt werden. Über einen QR-Code kann man das bisherige Leben des Pullovers verfolgen – von der Produktion der fairen Bio-Baumwolle über seine Stationen im Einzelhandel oder bei Firmen bis hin zu Menschen, die ihn getragen und persönliche Nachrichten für nachfolgende User-Generationen hinterlassen haben.

Klarsichthüllen aus Papier

Compostella GmbH

Die transparenten Klarsichthüllen von Compostella sind reine Papierprodukte, für deren Herstellung keinerlei fossile Rohstoffe benötigt werden. Sie sind sowohl recyclingfähig als auch aufgrund der chlorfrei gebleichten Zellulose vollständig kompostierbar. Dank der hohen Transparenz ist das Scannen oder Kopieren von Dokumenten möglich, ohne diese aus den Hüllen zu entnehmen. Produziert wird mit Maschinen, die mit Strom aus Photovoltaik betrieben werden. Die Solarmodule befinden sich auf dem Dach des Betriebsgebäudes. Das Papier stammt aus einer regionalen Papierfabrik.

Licht_Verschmutzt

Marius C. Merkel | Staatliche Akademie der bildenden Künste Stuttgart

Das Projekt „Licht_Verschmutzt“ bringt die Auseinandersetzung um Lichtverschmutzung und Energieverschwendung in den öffentlichen Raum. Diverse Installationen modifizieren „schlechte“ Lichtquellen zu Medien, die ihr eigenes Emittieren kritisieren. Somit werden Rezipierende direkt am Ort der Verschmutzung mit der Problematik konfrontiert und sensibilisiert. Für die Installationen werden Materialreste wie kaputte Objektive oder Schnittreste von Kartonagen upgecycelt und zu kleinen Projektoren und Schablonen verarbeitet. Nach dem Aktionszeitraum werden alle Installationen nach dem Prinzip „zerotrace“ wieder entfernt, getrennt und recycelt.

LightPRO Shell

BioMat Team am ITKE Institut, Universität Stuttgart unter der Leitung von Jun.-Prof. Dr.-Ing. M.Eng. Hanaa Dahy | Projektmanagement: Evgenia Spyridonos

LightPRO Shell ist eine aktiv biegbare Struktur aus Biokomposit-Profilen, die aus Naturflachsfasern kombiniert mit einem Bioharz bestehen. Ihr Potenzial liegt in der Verwendung als tragendes Element in einer Reihe von strukturellen Systemen. Die Möglichkeiten dieses neu entwickelten, bambusähnlichen Materials werden beispielhaft durch ein zehn Meter langes Vordach demonstriert. Die Profile können recycelt oder auf andere Stoffströme übertragen werden.

monoplan

Tim Schütze | Universität der Künste Berlin

monoplan bietet ein neues Konzept für Nachfüllstationen von flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln. Im Gegensatz zu gängigen Kanistern entleert sich der Großbeutel luft- und rückstandslos. Bei der Nachfüllung macht monoplan die Innenreinigung überflüssig und ermöglicht ein minimales Rückführvolumen, was die Transport-Effizienz steigert und Emissionen verringert. Der Abfüller garantiert die tropffreie Entnahme und die Hängung spart Platz auf der Verkaufsfläche. Nach Ende des Lebenszyklus können die Beutel und Abfüller aufgrund des Monomaterials stofflich recycelt und als Rezyklat für die Herstellung neuer Beutel wiederverwendet werden.

New Sources

Matthias Gschwendtner | Universität der Künste Berlin

Das Forschungsprojekt New Sources untersucht neue Möglichkeiten zur direkten Nutzung von Reststoffen als alternative Rohstoffe. Äste, welche üblicherweise Abfallmaterial der Holzindustrie sind, finden bisher aufgrund ihrer komplexen Geometrie kaum Verwendung. Durch eine Verknüpfung von 3D-Scan, Computational Design und roboterbasierter Fertigung entsteht ein skalierbarer Prozess, der es ermöglicht, auch dieses Material präzise zu verwenden. Der Computational Log Chair ist ein erster Anwendungsfall.

PP Mono Orthesen und Schienen

Farid Taher | Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

In der Medizin werden aus Hygiene- und Sicherheitsgründen viele Einwegprodukte verwendet, was einen hohen Entsorgungsaufwand bedeutet. Die robusten PP Mono Handgelenk-Orthesen und Fingerschienen zeigen exemplarisch, dass hochwertige Medizinprodukte aus wiederverwendbaren, recycelbaren und recycelten Bestandteilen möglich sind. Die Verwendung eines einzigen Polymers erleichtert das sortenreine Sammeln und Recyceln zu festen Mehrweglösungen. So können bisher einmal und kurzzeitig genutzte medizinische Produkte mittels Aufbereitung einem Werkstoffkreislauf zugeführt werden

Wohn– und Gewerbebau BUGGI 52

Holzbau Bruno Kaiser GmbH

Ende 2020 wurde in Freiburg der BUGGI 52, ein achtgeschossiges Holzhaus, errichtet. Es entspricht höchsten Umwelt- und Ökologieansprüchen und ist das erste FSC-zertifizierte Gebäude in Deutschland. Es ist ab dem 1. OG komplett in Holzbauweise gebaut. Auch der Liftschacht sowie das Treppenhaus bestehen aus Holz, wodurch es ohne Betonkern auskommt. Das ist für diese Gebäudeklasse bisher einmalig. Rückbaubarkeit und Recyclingfähigkeit wurden bei der Konstruktion mitgedacht. Neben dreißig Wohneinheiten finden dort ein Supermarkt, eine Bäckerei und ein Kindergarten Platz.

Yonda Stuhlprogramm

Wilkhahn Wilkening+Hahne GmbH+Co.KG

Das Yonda Stuhlprogramm passt den klassischen Schalenstuhl für hybride Wohn- und Arbeitswelten an aktuelle Anforderungen an. Seine moderne Form, der Sitzkomfort und die vielseitig einsetzbaren Modelle sind für die Ansprüche der Kreislaufwirtschaft ausgelegt. Deshalb wird bei dem besonders einfach und weitgehend sortenrein demontierbaren Stuhl auf eine Schale aus einem Biokomposit zurückgegriffen, das wiederum selbst zu einem Granulat für neue Bauteile verarbeitet werden kann.

Gewinner

Hier finden Sie eine Übersicht aller nominierten und prämierten Projekte seit 2012. Darunter sind Arbeiten von Unternehmen, Designbüros und Marketingagenturen, Architektur- oder Ingenieurbüros, Forschenden und Studierenden aus unterschiedlichen Branchen.

Gewinner